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Título : Die gegenwart der themis bei Parmenides und der entzug der bestimmung a Heideggers lichtung
Autor : Winter, Stefan 
Palabras clave : Parménides de Elea, ca. 515-ca. 440 a. C.Heidegger, Martin, 1889-1976METAFISICA
Fecha de publicación : 1999
Editorial : Pontificia Universidad Católica Argentina. Facultad de Filosofía y Letras
Cita : Winter, S. Die gegenwart der themis bei Parmenides und der entzug der bestimmung a Heideggers lichtung [en línea]. Sapientia. 1999, 54(205) Disponible en: https://repositorio.uca.edu.ar/handle/123456789/12664
Resumen : Abstrakt: Weshalb sollte aus unserer Gegenwart ein Zugang zu dem gesucht werden, was bei Parmenides als themis gedacht gewesen ist, wenn nicht aus den vielfáltigen Motiven eines historischen Vergegenwártigens? Heidegger hatte auf áhnliche Fragen aus seiner Gegenwart, innerhalb der Grenzen der Moderne, geantwortet mit seiner Unterscheidung des ersten und des anderen Anfangs des Denkens, das healt mit seiner Bestimmung der Metaphysik, wie er sie ím Zuge der Entfaltung seines eigenen Ursprungsdenkens entfaltet. In dieser Entfaltung nimmt Heidegger einen ersten Anfang des Denkens in den Blick, in dem das Seín als physis bei Heraklit und Parmenides gedacht gewesen sei, und sieht diesem Anfang einen Entzug im Aufgehen des Seins an, der sich darin ausgetragen habe, daB das Denken des Seins mit Platon zur Metaphysik geworden sei. Der unvermeídliche Einsturz des frühgriechischen Anfangs bringt also die Metaphysik oder die Philosophie herauf —Heidegger setzt beides gleich—, und das heiílt hier: die Theorie des Seins der Seíenden, in der das, was zu denken gewesen wáre, Sein als Sein, dem Denken stets vorenthalten geblieben ist. Die mit der Platonischen Philosophie heraufgekommene Metaphysik entfaltet sich, so setzt Heidegger seine Analyse fort, in einem einzigen Kontinuum über itere Voliendung im Hegelschen System hinaus in einer Umkehrung bis in ihr Ende in der letzten Odnis der Kybernetik. In dieser langen Bewegung arbeitet sich die Metaphysik heraus zu dem, was sie immer schon gewesen ist: als der Nihilismus oder die Technik des «Gestells», gekennzeichnet durch ein rechnendes Vorstellen, das sich selbst ermáchtigt: «In diesem ÁuíSersten (ESCHATON) weckt der Entzug die Besinnung, welche sich vom-technischen Denken als dem schlechthin unbefugten unterscheidet. Das Aufrealen des Unterschieds wird einer "Kehre" im Seins-Geschick verdankt. Die Technik entbirgt ihr verbergendes, verstellendes "Wesen," und von ihm her die ganze Entzugs-Geschichte als diejenige der Metaphysiki.
URI : https://repositorio.uca.edu.ar/handle/123456789/12664
ISSN : 0036-4703
Disciplina: FILOSOFIA
Derechos: Acceso abierto
Aparece en las colecciones: SAP - 1999 Vol LIV nro. 205

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